LYRICS (Bei Verwendung, bitte erw・hnen!) :
Des Anblicks Graun, das sich mir bot war
als ob die Welt dem End sich neigte,
und keine H・lle tiefer reichte
Wollt nicht glauben, was ich sah
Alsst・nd ich ich in meinem schlimmsten Alptraum
wurd des Schreckens Kunde immer lauter
Nun ist jenes Unheil unabwendbar
keiner Hoffnung ist zu traun
Wer den Glauben in das, was mal war, verlor
sah mich zweifelnd an, als w・re ich allein der Tor
Wieso k・nnen sie nicht sehn, dass jetzt der Zeitpunkt ist
sich dem Feind zu stelln, der unseresgleichen frisst
Was muss ich noch geben, um dem Teufel zu entfliehen
Soll er nur mein Leben, meine Seele nehmn!
Meinem Schwert kann er sich nicht entziehen (x)
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Und seis auch nur f・r den Moment, der's verlangt, dass ihr vom Herz euch trennt
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Und ist der Weg auch unbekannt, die Zukunft liegt in unserer Hand!
Wer die Wahrheit in dem, was mal war, verh・hnt
und die eignen Worte gar mit L・genm・rchen sch・nt
kann auch nicht verstehen, dass der Zeitpunkt nun ist da
den Hass zu wecken, mit dem uns der Feind versah
Was muss ich noch k・nnen, um den Teufel zu vernichten
Keine M・hen lasse ich vergebens sein!
Denn mein Eid wird mich da zu verpflichten!
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Ein jeder um sein Leben bangt; sein Herz, das der Triumph uns abverlangt
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Bald h・ren wir den Lobgesang, der Sieg, er liegt in unserer Hand!
Monster fielen ein in verst・render Gestalt
Doch erinnern sie mich an des Menschen Angesicht
Ich werd euch verjagen, und auf meine Seele schw・rn
dass ich euch werde allesamt zerst・ren
Ich zahl es euch heim, und lass keine Gnade walten
Bis mein eisern Schwert jede n einzelnen ersticht
Um den Hass zu z・hmen, werd ich auf mein Leben schw・rn,
dass ich euch werde allesamt zerst・ren
Sag wohin wird der blutbefleckte Weg uns f・hren
Wird die Menschheit je den Frieden in dem K・fig finden k・nnen?
Wird das Schi-cksal uns je zu einem Helden k・hren
Und feiern wird dann diesen Sieg?
Auch wenn die Erinnerung an unsere Liebsten nur noch blieb'
An jenem Tag wurd die Men schheit entmachtet
die Erinnerung an die Angst erwachte
Und sie hielt uns lang genug gefangen
In die Freiheit wolln wir jetzt gelangn
Ich entfache das Feuer und schie・e den Pfeil hoch hinauf
Fl・gel der Freiheit!
Nur sie lassen uns aus den hohen Mauern heraus
und freisein
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Das Leid, das in den Herzen brennt, ertr ugen wir allein f・r den Moment!
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Die Schlacht, sie l・sst uns keine Wahl! Das Leben soll entflammn, ein letztes Mal
So bringet all ein Opfer dar! Wenn ihr den Morgen wollt bewahrn!
Mit Stolz und Ehre geht voran! Die Zukunft liegt in unserer Hand!